SQWISS macht AR

Das Meta(uni)versum mag virtuell sein, es wird aber einen realen Einfluss haben, schrieb Neal Stephenson 1992 in seinem Roman „Snow Crash“. Darin beschreibt er Menschen, die sich gleichzeitig in der realen und einer digitalen Welt bewegen. Was damals Science-Fiction war, ist heute mit VR und AR möglich. Wir können eintauchen in Parallelwelten, Dinge erleben, welche die Realität nicht hergibt, sie erweitern oder eben augmentieren.

Genau das machen wir bei SQWISS: Wir erweitern die Welt mit digitalen Inhalten und machen sie so zu Lerninhalten. Das Mittel dazu sind intelligente Apps für iOS und Android.

Angefangen haben wir mit virtuellen Figuren, die man aus „Löchern“ aus dem Boden zaubern kann. Zahlreiche kulturhistorische Hotspots haben wir so mittels AR und Gamification zu Bildungspunkten gemacht. „Zeigen, was man nicht sieht“, war die Devise. Das war vor fünf Jahren und damals neu. Zwischenzeitlich arbeiten wir an der nächsten Generation, begleitet von der Fachhochschule Nordostschweiz (FHNW): Wie lassen sich Farben – zum Beispiel auf den Fassadenmalereien in Stein am Rhein – mit dem Smartphone erkennen? Wie kann man eine Kugel im Raum schweben lassen, ohne dafür eine VR-Brille aufsetzen zu müssen? Wie können Industrie- oder andere Themenpfade mit AR, Storytelling und Gamification in spannende Geschichtsreisen verwandelt werden? Das sind Fragen, die uns beschäftigen. Vielleicht auch Sie?

SQWISS macht AR. Kontaktieren Sie uns!

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